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INTERCEPT bietet bei jedem Schritt vom Spender zum Patienten Einsparungspotenziale:
- Spender-Screening: Verringerung der Spenderausschlüsse1
- Blutentnahme: Optimierung des Verhältnisses von Apherese zu Buffy-Coat Produktion
- Verarbeitung von Komponenten: Herstellung mehrerer therapeutischer Einheiten mit einem einzigen INTERCEPT-Verarbeitungsset
- Test auf Infektionskrankheiten: Wegfall von Gammabestrahlung, Bakterienerkennung und serologischen Tests auf das Cytomegalovirus (CMV)
- Lagerung: Verringerung des Thrombozytenverlusts durch frühzeitige Freigabe und sieben Tage Haltbarkeit
- Transfusion: Verringerung von akuten Transfusionsreaktionen1,2
Das INTERCEPT Blood System macht sich durch effizientere Abläufe erwiesenermaßen bezahlt. Bei minimalem Investitionsaufwand ermöglicht es auf proaktive Weise eine Verringerung von transfusionsassoziierten Infektionen, was erhebliche klinische Vorteile bringt. Hinzu kommt das Cerus-Implementierungsteam: Bereits seit über zehn Jahren unterstützt es Blutspendezentren bei der Einführung des INTERCEPT Blood System, um eine Prozessoptimierung zu ermöglichen, die letztlich zu Nettoeinsparungen führt. Umfassendes Expertenwissen optimiert die Produktqualität und maximiert die Effizienz im gesamten Produktionsprozess.
Kompetenzbereiche:
- Aphereseentnahme
- Vollblutverarbeitung
- Gute Herstellungspraxis (Good Manufacturing Practice, GMP)
- Gerätequalifizierung und -validierung
- Workflow-Optimierung, Laborplanung
- Produktlizenzunterstützung